Ein wenig mehr Deiner Toleranz hilft dem Frieden der ganzen WeltEin wenig mehr Deiner Toleranz hilft dem Frieden der ganzen WeltBonn - die liebenswürdige Stadt am RheinGriechenland - wo die Seele sich vom Geist lösen kannEin Moment der Gegenwart für die ZukunftDeutscher Meister 1932, 1969, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1994, 1997, 1999, 2000, 2001 und 2003  sowie  Gewinner des DFB-Pokals: 1957, 1966, 1967, 1969, 1971, 1982, 1984, 1986, 1998, 2000 und 2003  sowie  Ligapokalsieger: 1997, 1998 und 2000  sowie  Gewinner des Supercups: 1987 und 1990  sowie  Weltpokalsieger:  1976 und 2001  sowie  Sieger der Champions League: 2001  sowie   Gewinner des Europapokal der Landesmeister: 1974, 1975 und 1976 sowie  Cup der Pokalsieger: 1967 sowie UEFA-Cup-Sieger: 1996Hier gibt es noch keinen Link, da wir die Seite noch nicht entwickelt haben. Hier geht es nach Hause.Hier geht es nach Hause.

 

 

"Die UNO-Menschenrechtskommission befindet sich 
in der schwersten Krise seit ihrer Gründung. 
Menschenrechtsverletzungen werden 
oft aus Gründen der politischen Opportunität 
stillschweigend geduldet. "

Amnesty International


Aus gegebenen Anlaß empfehle ich

Sie kämpfen für Freiheit und USA kämpfen angeblich stets für den Frieden, aber es sterben immer unschuldige Menschen dabei .... T A U S E N D E ..... und die Welt ?                             Sie flüstert Empörung

einen kurzen Zwischenklick auf diese Grafik

* In den vergangenen Jahren wurden in 153 Ländern der Welt 
Menschen von staatlichen Akteuren 
wie Polizisten und Mitarbeitern des Geheimdienstes gefoltert 
und grausam misshandelt; 

in mehr als 80 Ländern 
starben Menschen an den Folgen der Folter; 

in über 70 Ländern 
waren Folter und Misshandlungen weit verbreitet. 

Das ist die traurige Bilanz, 
die amnesty international (ai) zum Auftakt einer weltweiten Anti-Folter-Kampagne zieht. 

 

Folter gehört leider weiterhin zur Tagesordnung. 
Sie wird nicht nur in Militärdiktaturen oder autoritären Regimen, 
sondern auch in demokratischen Staaten verübt. 

Folter und Misshandlungen haben sich in den vergangenen Jahren verändert. 


Die Opfer

Nach Recherchen von amnesty international 
sind die meisten Folteropfer Menschen aus den ärmsten 
oder am stärksten marginalisierten Gruppen der Gesellschaft, 
die einer Straftat verdächtigt werden. 


"Es ist für den Folterer einfacher, jemandem Schmerz zuzufügen, 
der einer verachteten sozialen, ethnischen oder politischen Gruppe angehört. 

Diskriminierung macht den Weg frei für Folter, 
indem sie erlaubt, 
das Opfer zu entmenschlichen und es als Objekt zu sehen, 
das unmenschlich behandelt werden darf." 

Barbara Lochbihler 
Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty international. 

Aus über 70 Ländern liegen Berichte über Folter von politischen Gefangenen vor, 
aus mehr als 60 Ländern über Folter an gewaltlosen Demonstranten.


Immigranten, Gastarbeiter und Asylsuchende, 
die ihre Heimat auf der Suche nach Sicherheit verlassen haben, 
begegnen oft rassistischer und fremdenfeindlicher Misshandlung durch Beamte. 


In Ländern wir 
Österreich, 
der Schweiz, 
Belgien, 

Deutschland 

und Großbritannien 

sind Ausländer während ihrer Abschiebung gestorben 
als Resultat der exzessiven Anwendung von Gewalt durch die Polizei 
oder gefährlicher Methoden der Einschränkung der Bewegungsfreiheit.


Die Täter

Unter allen staatlichen Akteuren 
sind Polizisten nach Informationen der Menschenrechtsorganisation die häufigsten Folterer
, nämlich in mehr als 140 Ländern. 

In über 50 Ländern waren Sicherheits- oder Geheimdienste beteiligt, 
in mehr als 40 Staaten Angehörige der Armee.


Die Methoden

Schläge mit Fäusten, Stöcken, Gewehrkolben, 
improvisierten Peitschen, Eisenrohren, 
Baseballschlägern und Elektrokabeln 
sind die bei weitem üblichste Folter- und Misshandlungsmethode. 



Vergewaltigungen und sexueller Missbrauch von Gefangenen 
sind ebenfalls weit verbreitet. 


Die Opfer 

leiden an Blutergüssen, inneren Blutungen, Knochenbrüchen, 
ausgeschlagenen Zähnen, verletzten Organen, 
lebenslangen psychischen Störungen oder sterben an den Folgen. 

In über 50 Ländern werden Menschen zum Schein hingerichtet und mit dem Tode bedroht, 
in mehr als 40 Staaten mit Elektroschocks misshandelt. 


"Die Foltermethoden haben sich vor allem dadurch ausgedehnt, 
dass Repressionstechnologien verfeinert wurden. 
Sie hinterlassen meist keine Spuren am Körper des Opfers. 

Für teilweise lebenslange Leiden oder den Tod von Opfern 
tragen auch jene Industrieländer Verantwortung, 
welche die Herstellung und den Export von Geräten zulassen, 
die speziell für den Gebrauch an Menschen geformt wurden." 

erinnert Barbara Lochbihler weiterhin.

* Zusammenfassung aus der Presseerklärung von amnesty international ( 10-00 )
siehe auch beim < Friedenspolitischen ratschlag >  im Internet unter
  http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/Menschenrechte/folter.html


Jeder kann einmal unschuldig im Gefängnis sitzen
auch Du.

Man kann ganz unschuldig in eine anscheinend ungefährliche Lage geraten ;
ob im Urlaub bei einer Demonstration, 
durch eine Verwechslung oder sonstigem ;

oftmals zu unrecht werden Menschen auf unserer Welt festgenommen.

Nicht immer gelingt es, die Unschuld sofort nachzuweisen.



Dann würdest Du froh sein,
wenn sich eine gewichtige Organisation für Dich einsetzt.

H i e r z u   b e n ö t i g t   A m n e s t y   I n t e r n a t i o n a l   H i l f e.

Im Idealfall aktives Mitwirken,
aber auch finanzielle Unterstützung ist sinnvoll 
und überlebenswichtig ( im doppelten Sinne ).


Organisationen, die für Minderheiten eintreten,
werden bekämpft
und benötigen gerade deswegen unsere Hilfe.

Helfe auch Du
Bitte ! 

Spendenkonto: 80 90 100
Bank für Sozialwirtschaft Köln
BLZ 370 205 00



WOFÜR WERDEN DIE SPENDEN VERWENDET? 

Recherchearbeit 

In Ermittlungsreisen halten sich ai-Experten in den entsprechenden Regionen auf, 
um die Situation der Menschenrechte vor Ort zu überprüfen. 

Sie sprechen mit Opfern und ihren Familien, 
mit Politikern und Oppositionellen, 
mit lokalen Menschenrechtsgruppen, mit Anwälten, Journalisten und Ärzten, 
sie besuchen Gefängnisse und beobachten Prozesse. 
Stück für Stück machen sich die ai-Mitarbeiter so ein Bild von der Lage. 


Lobbyarbeit

 Die Informationen von ai über Menschenrechtsverletzungen sind gründlich recherchiert. 
Es werden immer mehrere Quellen hinzugezogen, um die Fakten abzusichern. 
Dies zeichnet seit über 40 Jahren die Glaubwürdigkeit von amnesty international aus. 

Politiker schenken deshalb den Meldungen und Berichten von ai Gehör 
und können nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. 

Die kontinuierlichen Forderungen von ai an politisch Verantwortliche hilft, 
langfristig die Einhaltung der Menschenrechte weltweit zu sichern.


Eilaktionen (Urgent Actions)

Um akut bedrohten Menschen schnell zu helfen, 
startet ai Eilaktionen. 
Mit einem weltweiten Netzwerk von Appellschreiben 
wird in kürzester Zeit Druck auf Verantwortliche ausgeübt. 

 z.B. wenn in der Türkei eine Frau in Haft gefoltert wird, 
in Texas eine Hinrichtung droht oder 
in Kolumbien ein Menschenrechtler Morddrohungen erhalten hat. 

Hier muss schnell gehandelt werden.


Finanzielle Zuwendungen

 Es werden beispielsweise 
Sicherheitsausrüstungen für Büros von lokalen Menschenrechtlern finanziert; 
ai übernimmt Reisekosten, wenn bedrohte Menschenrechtler ihr Land verlassen müssen; 
ai unterstützt Anwälte, die Opfer von Menschenrechtsverletzungen verteidigen, 
und deshalb selbst Drohungen ausgesetzt sind; 
ai erstellt Gutachten für Asylverfahren usw.

Schön, wenn Du demnächst ( oder bereits schon jetzt ) sagen kannst:
"Ich helfe dabei mit."

"Ich unterstütze Amnesty."


Diejenigen,
die Folter bereits erleiden mussten
brauchen Menschen wie Dich.










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