Ein wenig mehr Deiner Toleranz hilft dem Frieden der ganzen WeltEin wenig mehr Deiner Toleranz hilft dem Frieden der ganzen WeltBonn - die liebenswürdige Stadt am RheinGriechenland - wo die Seele sich vom Geist lösen kannEin Moment der Gegenwart für die ZukunftDeutscher Meister 1932, 1969, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1994, 1997, 1999, 2000, 2001 und 2003  sowie  Gewinner des DFB-Pokals: 1957, 1966, 1967, 1969, 1971, 1982, 1984, 1986, 1998, 2000 und 2003  sowie  Ligapokalsieger: 1997, 1998 und 2000  sowie  Gewinner des Supercups: 1987 und 1990  sowie  Weltpokalsieger:  1976 und 2001  sowie  Sieger der Champions League: 2001  sowie   Gewinner des Europapokal der Landesmeister: 1974, 1975 und 1976 sowie  Cup der Pokalsieger: 1967 sowie UEFA-Cup-Sieger: 1996Hier gibt es noch keinen Link, da wir die Seite noch nicht entwickelt haben. Hier geht es nach Hause.Hier geht es nach Hause.

 

 

"Die UNO-Menschenrechtskommission befindet sich 
in der schwersten Krise seit ihrer Gründung. 
Menschenrechtsverletzungen werden 
oft aus Gründen der politischen Opportunität 
stillschweigend geduldet. "

AMNESTY-KRITIK AN  US-TRUPPEN
aus Online -Search in SPIEGEL ONLINE, Der SPIEGEL, KulturSPIEGEL und UniSPIEGEL vom 18.03.2004



"Viele sind gefoltert worden"

Tödliche Schüsse auf Demonstranten,
schmerzhafte Fesseln und Schläge:

Amnesty International hat dem US-Militär
im Irak
schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Die Amerikaner hätten zudem nicht zugelassen,
dass auch nur einer dieser Vorfälle vor Gericht kam.

"Zahlreiche Zivilisten sind offenbar
durch überzogene Gewaltanwendung der US-Soldaten
getötet oder unter ungeklärten Umständen erschossen worden",
kritisierte ein Sprecher der Organisation.


"Viele sind gefoltert oder misshandelt worden, und einige sind in der Haft gestorben."

Das Versprechen der US-Regierung,
die Menschenrechtslage im Irak durch die Invasion zu verbessern,
sei "alles andere als realisiert",
heißt es in der Stellungnahme von Amnesty International (ai)
zum Jahrestag des Kriegsbeginns im Irak.

Seit dem 18. März 2003
seien als Folge des Krieges und der Besatzung
mehr als 10.000 irakische Zivilisten ums Leben gekommen.

So hätten US-Soldaten mehrfach Demonstranten erschossen.
 Tausende von Irakern seien unter harten Bedingungen inhaftiert worden.
Viele von ihnen berichteten über Folter und Misshandlung durch die Amerikaner und Briten:


Keiner dieser Vorfälle sei bisher strafrechtlich verfolgt worden.

"Den irakischen Gerichten
ist es auf Grund einer Anweisung von der US-geführten Behörde
in Bagdad verboten, Fälle anzunehmen,
die sich gegen Soldaten oder Funktionäre der USA oder anderer Länder richten ! !"
 

beklagt Amnesty.


"Die US-Soldaten operieren praktisch mit völliger Immunität"


G l e i c h h e i t   --   B r ü d e r l i c h k e i t   --   F r e i h e i t
 
Mir wird schlecht.


Noch einen Beitrag zur Bedeutung von Organisationen 
gegen Folter 
und für
ein Mindestmaß an Menschlichkeit:

aus Panorama Spiegel-Online vom 12.03.2004



Einer der fünf freigelassenen britischen Guantanamo-Häftlinge
hat schwere Vorwürfe gegen die USA erhoben:

Die Gefangenen in dem Lager auf Kuba würden gefoltert.

"Wir haben nicht mehr um Menschenrechte gebeten
wir wollten nur noch die gleichen Rechte wie die Tiere."


"Sie haben alles versucht, um mich zu brechen",
sagte der 37-jährige Jamal al-Harith alias Jamal Udeen der Zeitung "Daily Mirror".

Nach zwei Jahren in Guantanamo
war der zum Islam übergetretene Web-Designer aus Manchester
am Dienstag zusammen mit vier anderen Briten von den USA freigelassen worden.

Spezielle Wächter in Kampfanzügen
hätten Häftlinge schon bei den geringsten Verstößen zusammengeschlagen,
sagte al-Harith. Ihn hätten sie mit Fäusten und Schlagstöcken blau geschlagen,
als er eine Impfung verweigert habe.

"In Guantanamo geht es darum,
dich psychologisch klein zu kriegen", sagte er.
"Die Schläge waren bei weitem nicht so schlimm wie die psychologische Folter."
Er sei 40 Mal jeweils bis zu zwölf Stunden lang
von amerikanischen und britischen Agenten verhört worden.
Dabei hätten sie gedroht, ihn und seine Familie zu töten.

Die Häftlinge hausen nach seiner Darstellung in Käfigen
und sind dort Wind und Wetter ebenso ausgesetzt
wie auch den Ratten, Schlangen und Skorpionen.
Vor den Augen der Wächter und der anderen Gefangenen
müssten sie einen Eimer als Toilette benutzen.
Bis zu 15 Stunden lang hätten Häftlinge Hand- und Fußschellen anbehalten müssen.

"Nach einer Weile haben wir nicht mehr um Menschenrechte gebeten ;
wir wollten nur noch Tierrechte", erzählte er.

"Im Camp X-Ray war mein Käfig direkt neben einem Zwinger mit einem Schäferhund. 
'Ich will die gleichen Rechte wie er', habe ich zu den Wächtern gesagt.
Darauf haben die gesagt:
'Dieser Hund ist ein Mitglied der US-Streitkräfte - Du nicht.'"

 
 
 


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